Neuer Putzaufbau der Kapelle
Fassadensanierung der Kapelle St. Stephan ‘Quatorze auxilliaires’
April 2017
Besonderheiten: Neuer Putzaufbau nach Entfernung des sperrenden Altputzes
Die einschiffige Kapelle durchlief seit ihrer Erbauung im Jahre 1859 mehrere Renovierungsphasen. Bei der Renovierung der Fassade in den 1980er Jahren, wurde die Fassade mit einem damals üblichen Zementputz überzogen und anschließend mit einem Dispersionsanstrich (ebenso wie die Werksteine) versehen.
Diese sperrenden Schichten schaden auf Dauer der Bausubstanz und mussten nun entfernt werden. Der Zementputz wurde abgefräst und die Werksteine wurden von der Dispersionsfarbe befreit.
Es folgte ein neuer Putzaufbau mit einem Kalkputz in drei Lagen und anschließendem mineralischen Farbanstrich. (Fassade und Werksteine)
Die Farbgebung basiert auf der ersten Farbfassung der Kapelle, die an der Fassade bei den Voruntersuchungen nachgewiesen werden konnte.